„Rassismus in Schule erkennen – was Eltern tun können“
Vielleicht haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihr Kind in der Schule nicht so behandelt wird, wie andere Kinder. Oder Sie fragen sich, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Kind Benachteiligung oder rassistische Erfahrungen macht. Viele Eltern stellen sich dabei ähnliche Fragen: Was tun, wenn mein Kind benachteiligt wird? Welche Rechte haben wir? Wer kann uns unterstützen?
Genau dafür schaffen wir einen Raum: Die Antidiskriminierungsstelle Braunschweig, das MEN – Migrantenelternnetzwerk (amfn e.V.) und die BeRBi-Beratungsstelle gegen Rassismus in der Bildung (amfn e.V.) laden Sie herzlich zu einem offenen Austausch ein.
Donnerstag, 20. November 2025
17:00 – 19:30 Uhr
VHS-Braunschweig, Alte Waage 15, Speicher (Dachgeschoss)
Inhalte der Veranstaltung:
– Was ist Rassismus? – Formen und Auswirkungen in Schule und Alltag.
– Welche Folgen hat Rassismus für Kinder und Jugendliche (Lernen, Gesundheit, Selbstbewusstsein)?
– Wie können Eltern ihre Kinder stärken und unterstützen?
– Welche Rechte haben Eltern und Kinder, an wen können sie sich wenden?
Ayşenur Demir eröffnet den Abend mit einem kurzen Input. Danach stehen Ihre Erfahrungen, Ihre Fragen und Ihre Ideen im Mittelpunkt.
Unser Ziel ist es, Eltern zu stärken: Wir möchten mit Ihnen über Wege sprechen, wie Sie Unterstützung finden können, wie Sie sich mit anderen vernetzen und wie Veränderungen möglich werden.
Wir möchten einen Raum schaffen, in dem Sie sich stärken können – wenn Sie und Ihr Kind sich in der Schule nicht willkommen fühlen, wenn Sie Fremdheit statt Zugehörigkeit erleben. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie Sie Unterstützung finden, welche Wege es gibt und wie wir zusammen Veränderungen anstoßen können.
Anmeldungen unter: Anmeldung zur Veranstaltung: Rassismus in der Schule erkennen – was Eltern tun können
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.